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Winterliche Kuchen-Bowl

” 365 leere Seiten, die gefüllt werden möchten…” Neujahr hat immer was von einem Neuanfang. Alles ist auf Null gesetzt. 365 Tage! Jeder davon ist ein neuer Tag, des es verdient, mit kleinen wertvollen Momenten, wundervollen Ereignissen, guter Laune und natürlich mit leckeren Essen gefüllt zu werden. Jetzt in den trüben Wintermonaten, braucht es etwas Süßes für die Seele und gerade jetzt nach Weihnachten, ist immer etwas Schoki übrig, die ihr für dieses Rezept sehr gut verwenden könnt. Ich kann mir schon vorstellen, was ihr gerade denkt! ” Was ist übriggebliebene Schokolade! “… Ich bin mir sicher, Ihr habt welche im Küchenschrank. Also nichts wie ran, an die Nikoläuse und verwandelt sie in diese unglaublich, leckere Kuchen-Bowl. ” ich wünsche euch, ein zauberhaftes, neues Jahr! Bussi eure Dani! ” ( Danke, dass ihr mir 2021 die Treue gehalten habt! Ich bin überwältigt von der Resonanz. Ihr seit die BESTEN! )

Das braucht Ihr für 4 Kuchen-Bowls:

 

~Zutaten:

  • 1 Pornokuchen ( Das Rezept findes du auch auf meinem Blog ) oder ein Schokoladenkuchen

~Für die Vanille-Creme und die karamellisierten Äpfel benötigt ihr:

  • 100 g Frischkäse Light
  • 100 g Skyr
  • 3-4 TL Zitronensaft + 1-2 TL
  • 2 Päckchen Vanillezucker
  • 1 Vanilleschote
  • 2 säuerliche Äpfel
  • 20 g Butter
  • 1-2 EL flüssiger Honig
  • 1 Prise Zimt
  • 20 g gehackte Haselnüsse oder Walnüsse

~Zubereitung für die Bowls:

  1.  Den Kuchen nach Rezept backen und auskühlen lassen. Anschließend in 2 cm große Würfel schneiden.
  2. Für die Vanille-Creme, rührt Ihr den Frischkäse mit dem Skyr in einer Schüssel glatt. Den Zitronensaft und den Vanillezucker unterrühren. Die Vanilleschote halbieren und mit einem Messer das Mark herauskratzen. Das Mark unter die Creme rühren. 
  3. Die Äpfel schälen, das Kerngehäuse entfernen und in Stücke schneiden. Die Apfelstücke in eine Schüssel geben, mit Zitronensaft beträufeln und mit Zimt bestreuen. 
  4. Die Butter in einer Pfanne schmelzen und den Honig einrühren. Leicht karamellisieren lassen. Die Apfelstücke dazugeben und unter wenden, weich braten lassen. Die Nüsse hinzufügen.
  5. Die Kuchenwürfel in eine kleine Schüssel geben, die Creme in Tupfen auf dem Kuchen verteilen und darauf die karamellisierten Apfelstücke geben. 
  6. Die Kuchen-Bowl hübsch ausdekorieren und genießen.

   ” schmeckt auch mit karamellisierten Zwetschgen oder Pflaumen ” 


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Pornokuchen

Lockdownfrust und Winterblues…um das alles einfach mal abzuschütteln brauchts was erotisches. Ihr mögt es heiß und steht auf sündiges, hier kommt der pure Gaumensex. Mit diesen Kuchen darf man mal sündigen. Ab und zu, muss man mal beide Augen ganz feste zudrücken. Schokolade schmeckt nun mal nicht ohne Zucker und so ganz ohne Schoki geht es nun mal auch nicht. Schokolade tröstet, sie heilt alle Wunden und schmeckt in jeder Form. Aber was gibt es schöneres als das Liebesspiel und einen warmen Schokoladenkuchen. Warte, ich überlege kurz, Nichts! Dieser Kuchen macht daher seinen Namen alle Ehre. Wie sagt ein namhafter Patissier, wenn etwas mehr als geil schmeckt ” das ist einfach Porno “! Also lasst uns heute mal so richtig auf die Kalorien scheißen und genießen Erotik und Sinnlichkeit, bis in die Haarspitzen direkt vom Kuchenteller…und das nicht nur am 27. Januar – Tag des Schokoladenkuchens… Bussi, eure Dani! 

Für einen Kuchen ( 12 Stücke ):

 

  • 5 Bio-Eier
  • 250 g Butter
  • 150 g Zartbitterschokolade oder Zartbitterkuvertüre
  • 120 g Rohrzucker
  • 1 TL Vanillezucker
  • 30 g Dinkelmehl 630
  • 45 g Kakao zum Backen
  • 1 TL Backpulver

~Für die Ganache benötigt ihr:

  • 100 g Zartbitterkuvertüre oder Zartbitterschokolade
  • 100 ml Sahne

~Zubereitung für den Kuchen:

  1. Alle Zutaten bereit stellen. Den Boden einer 24er Springform mit Backpapier auslegen und den Rand fetten.
  2. Den Ofen auf 175°C Umluft vorheizen.
  3. Einen Topf mit Wasser erhitzen und die Schokolade mit der Butter in einer Schüssel über dem Wasserbad schmelzen. Die Butter und die Schokolade sehr gut miteinander verrühren, bis sich alles gut verbindet. 
  4. Die Butter-Schokoladen-Mischung in einer separaten Schüssel abkühlen lassen. 
  5. In einer weiteren Schüssel, die Eier mit dem Zucker und dem Vanillezucker mit dem Handrührgerät sehr fluffig und schaumig aufschlagen.
  6. Das Mehl, den Kakao und das Backpulver mischen und kurz unter die Ei-Zucker-Masse rühren. Anschließend die abgekühlte Butter-Schoki-Mischung unterrühren. Den Teig in die vorbereitete Springform geben und glatt streichen. Bitte wundert euch nicht, der Teig ist sehr flüssig, das ist völlig in Ordnung. 
  7. Im vorgeheizten Ofen wird der Kuchen nun gute 35-40 Min gebacken. Bitte schaut immer mal nach, dass er nicht verbrennt und bitte macht immer wieder mal die Stäbchenprobe. Der Kuchen sieht nach dem Backen, sehr saftig und irgendwie nicht durch aus. Aber genauso soll es sein. So ist er schön saftig. 
  8. Den Kuchen abkühlen lassen.
  9. Nach dem abkühlen, dürft Ihr die Ganache zubereiten. Dafür gebt Ihr die Sahne in einen Top und erhitzt sie. 
  10. Die Schokolade oder Kuvertüre klein hacken und den Topf vom Herd nehmen. Sie Schoki in den heißen Sahne schmelzen.
  11. Mit einem Schneebesen gut verrühren, damit Ihr eine schöne glatte Ganache bekommt.
  12. Die Ganache über den abgekühlten Kuchen geben und gleichmäßig verstreichen.

…” wenn man Schokolade isst und eine Reihe unsauber abbricht, dann muss man die nächste Reihe auch essen. SO WILL ES DAS GESETZ!! ” 


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Ruck-Zuck Dinkel- Zitronenkuchen

Wenn dir das Leben Zitronen schenkt, mach Kuchen daraus!… Zitronenkuchen ist im Sommer ein fruchtiger Genuss und sauer macht lustig und sorgt schnell für gute Laune. Die kleine knallgelbe Zitrusfrucht, sorgt allein durch ihren Duft für absolutes Sommerfeeling. Die Zitrone selbst, ist ja ein wahrer Allrounder, durch ihren hohen Vitamin C Gehalt stärkt sie das Immunsystem. Zudem ist sie ein ordentlicher Fettkiller. Für den Stoffwechsel sorgt sie obendrein, da ist die Zitrone ein regelrechter Booster. Also ihr Lieben, essen wir doch ab jetzt mehr Zitronen. Auch wenn es heute im Kuchen ist. Der trägt nämlich zum Wohlbefinden bei, dazu ein Glas erfrischenden, kühlen, selbstgemachten Eistee und ab auf den Balkon … so fühlt sich Sommer an!… kommt gut durch die heißen Tage… eure Dani!

 

Das braucht Ihr für ein kleines Blech:

 

~Zutaten:

  • 300 g Leichte Margarine mit Joghurt
  • 300 g weißer Rohrzucker
  • 2 TL Vanillezucker
  • 6 Bio- Eier ( Größe M )
  • abgeriebene Schale einer Bio- Zitrone
  • 6 EL Zitronensaft
  • 320 g Dinkelmehl
  • 1 TL Backpulver
  • 150 g Puderzucker
  • Bunte Deko, wie Zuckerperlen oder Zuckerstreusel

~Zubereitung :

  1. Den Backofen auf 180° C Umluft vorheizen, ein kleines Backblech ( 40 cm x 34 cm ) fetten und mit Backpapier auslegen.
  2. Die weiche Margarine mit dem Zucker und dem Vanillezucker mit dem Handrührgerät sehr cremig aufschlagen.  
  3. Die Eier einzeln unterschlagen. Die Zitronenschale und 3 EL Zitronensaft hinzugeben. Alles noch einmal gut verrühren. 
  4. Das Mehl mit dem Backpulver mischen. Das dürft Ihr jetzt portionsweise über die Ei- Masse sieben und kurz unterrühren. 
  5. Den Teig auf das vorbereitete Backblech geben, gut verstreichen und im vorgeheizten Backofen ca. 25 Minuten backen. 
  6. Nach Ende der Backzeit , die Stäbchenprobe nicht vergessen. Wenn nichts kleben bleibt darf er aus dem Ofen. 
  7. Den Kuchen etwas abkühlen lassen, jetzt habt ihr Zeit den Puderzucker mit 2-3 EL Zitronensaft glatt zu rühren und anschließend auf dem noch warmen Kuchen zu verteilen. Jetzt dürft Ihr nach Herzenslust dekorieren. Die Glasur fest werden lassen. 

nichts wie ab auf den Balkon, auf die Terrasse oder in den Garten und mit einem Eistee und einem Stück Kuchen, den Sommer genießen!


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Cremiger Rhabarber – Tränenkuchen

…kommt mit mir auf den Wochenmarkt! Heute geh ich gezielt meiner Samstag – Morgen – Lieblingsbeschäftigung nach. In aller Ruhe schlender ich durch die zahlreichen Marktstände, immer Ausschau haltend nach etwas ganz Bestimmten. Bis ich plötzlich und hocherfreut mein Zielobjekt entdecke. Erntefrisch und rosarot liegt er da, der erste deutsche Rhabarber der Saison. Bei diesem Gemüse scheiden sich bekanntlich die Geister, da ist es ja wie mit so manchen Fußballverein, weder man liebt ihn oder man liebt ihn eben nicht. Ich mag ihn besonders wegen des säuerlichen Geschmacks. In Kuchen ist daher die Verbindung von säuerlich und süß so unvergleichlich köstlich. Da die Tage bis zum 24. Juni gezählt sind, muss ich mich jetzt beeilen, damit ich ganz geschwind den ersten Rhabarberkuchen in den Ofen bekomme. 

…bevor es heißt: Servus Rhabarber bis zum nächsten Jahr! ~~ Rhabarber-Fans genießt die Zeit bis zum Johannistag.. eure Dani!

Das braucht Ihr für eine Springform :

 

~Zutaten für den Teig :

  • 200 g Dinkelmehl 630
  • 100 g Rohrzucker
  • 70 g kalte Butter
  • 1 Ei
  • 1 TL Backpulver

~ Für den Belag benötigt ihr:

  • 500 g Skyr
  • 150 g Rohrzucker
  • 1 TL Vanillezucker
  • 1 Pack Vanillepuddingpulver
  • 2 Eigelb
  • 1 Ei
  • 250 ml Creme zum Schlagen – zu verwenden wie Schlagsahne
  • 150 ml Milch 1,5 % Fett
  • 100 ml Sonnenblumenöl
  • 500 g Rhabarber geputzt

 ~~ Für den Guss :

  • 2 Eiweiß
  • 6 EL Puderzucker

 

~Zubereitung für den Kuchen :

  1. Alle Zutaten für den Teig in eine Schüssel geben, gut miteinander verkneten bis ein geschmeidiger Teig entsteht. In eine Frischhaltefolie einschlagen und für 15 Minuten in den Kühlschrank geben.
  2. Rhabarber waschen, trocknen und putzen. Anschließend in ca. 1 cm große Stücke schneiden. 
  3. Backofen auf 175 ° C ( Ober / Unterhitze ) vorheizen.
  4. Den Skyr in einer geräumigen Schüssel glatt rühren. Jetzt dürfen alle Zutaten für den Belag mit dazu gegeben werden. Mit dem Handrührgerät zu einer Masse verrühren. Die Masse ist sehr flüssig das ist richtig so.
  5. Die Rhabarberstücke in die Masse geben und behutsam verrühren.
  6. Jetzt darf der Teig aus den Kühlschrank, auf einer bemehlten Arbeitsfläche ausrollen und in die Springform legen. Am Rand leicht hochziehen, so etwa 2 cm. 
  7. Die Masse auf den Teig in die Springform füllen und den Kuchen 70 Minuten backen.
  8. Auf Ende der Backzeit das Eiweiß mit den Puderzucker steif schlagen.
  9. Nach den 70 Minuten den Kuchen aus dem Ofen holen und den Eischnee auf den Kuchen verteilen. Jetzt darf er nochmal für 10 Minuten in den Ofen. 
  10. Danach zum Abkühlen aus den Ofen nehmen, den Rand vorsichtig mit einem Messer entlang schneiden.

…. wenn alles richtig klappt, entstehen beim abkühlen die winzigen, goldenen Tränen auf dem Baiser !


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Dinkel-Eierlikör-Napfkuchen

~~ Jeder Frühling trägt den Zauber eines Anfangs in sich ~~   ( Monika Minder )

Jippie…. FRÜHLING !! Endlich werden die Tage wieder länger, spürbar klettern die Temperaturen in angenehme Bereiche. Angelockt von den warmen Sonnenstrahlen stecken die ersten Frühlingsboten ihre Köpfchen aus der Erde. Wohin man blickt, entdeckt man farbenfrohe Tulpen, bunte Krokusse, winzige Schneeglöckchen und Märzenbecher. An den Bäumen sprießen die ersten zarten Knospen. Jetzt erwacht die Natur zum Leben. Ich mag den Frühling ganz besonders. Das ist meine gute Laune Jahreszeit. Wenn ich nach einen ausgiebigen Spaziergang an der frischen Frühlingsluft nach Hause komme, gönne ich mir gerne eine Tasse heißen Kaffee und dazu ein Stück Kuchen. Ja! Kuchen. Ich werde oft verwundert gefragt, wie? du isst Kuchen? Natürlich esse ich auch mal was Süsses. Nicht jeden Tag, aber ja, ich gönne mir auch gerne mal ein Stückchen. Weil wer verzichtet schon freiwillig auf einen lecker – schmecker, duftenden und saftigen Eierlikörkuchen…. ich kann euch sagen, ICH NICHT !! 🙂 und wenn der noch einfach und schnell zubereitet ist, was will man mehr… genießt den Frühlingsanfang … ~ eure Dani ~

 

Das braucht Ihr für eine Gugelhupfform:

 

~Zutaten:

  • 5 Eier
  • 200 g Dinkelmehl 630
  • 120 g Stärke
  • 250 g Puderzucker
  • 1 Päckchen Backpulver
  • 1 Päckchen Vanillezucker
  • 250 ml Eierlikör
  • 200 ml Sonnenblumenöl 
  • 3 TL Puderzucker zum bestäuben

~Zubereitung :

  1. Den Ofen auf 175° C vorheizen
  2. Die Kuchenform fetten und mit Semmelmehl ausstreuen.
  3. Die Eier in eine große Rührschüssel geben, zusammen mit den gesiebten Puderzucker und den Vanillezucker aufschlagen.
  4. Jetzt das Öl und den Eierlikör dazugeben und kurz unterrühren.
  5. Die Stärke und das Mehl portionsweise auf die Eimasse sieben, ebenfalls kurz unterrühren bis sich ein geschmeidiger Teig ergibt. Der Teig ist sehr flüssig, dass ist aber ganz okay so.
  6. Nun das Ganze vorsichtig in die gefettete und bemehlte Form gießen und ab damit in den Ofen. Im unteren Drittel ca. 60 Minuten backen. Macht bitte eine Stäbchenprobe, wenn nichts kleben bleibt darf er raus, falls ja lasst ihn einfach noch ein paar Minuten backen. 
  7. Nach dem backen noch ca. 15 Minuten in der Form ruhen lassen, danach stürzen und auf einem Kuchengitter auskühlen lassen.

Vor dem servieren mit Puderzucker bestäuben… 

~~~ Kaffee dazu…. ein Gedicht !


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Mini- Faschingskrapfen aus´n Ofen

So weit das Auge reicht, überall herrscht närrisches Treiben. Plötzlich mutieren Freunde zu Cindy aus Marzahn und grinsen einen fröhlich aus Social Media Kanälen entgegen. Kollegen erscheinen mit witzigen Kopfbedeckungen bei der Arbeit und die kleine Tochter meiner Cousine, bringt als Kätzchen im Tüllkleidchen verkleidet mein Herz zum schmelzen. Mehrere Tage ist Ausnahmezustand Namens Fasching, bis es am Aschermittwoch wieder heißt ” alles vorbei “. Mich als Faschingsmuffel dagegen zieht es da lieber in die Küche. Weil Faschingsmuffel hin oder her, dass Lieblingsgebäck an diesen Tagen muss einfach sein. Ich finde ob Berliner, Pfannkuchen, Kräbbel in Hessen oder fränkisch der Faschingskrapfen gehört einfach dazu. Ich habe mich Heute für eine etwas kalorienärmere Variante entschieden und das kleine Hefegebäck nicht in Fett ausgebacken sondern sie kommen direkt aus´n Ofen. Ich wünsche allen Jecken ein fröhliches ” helau und alaaf ” oder aus dem oberfränkischen Raum ein ” awaaf ” …. 

Das braucht Ihr für 10 kleine Krapfen :

 

~Zutaten:

  • 250 g Dinkelmehl 630
  • 15 g frische Hefe
  • 50 ml fettarme Milch 1,5 % , lauwarm
  • 30 g Zucker
  • 1 kleine Prise Salz
  • 20 g sehr weiche Butter
  • 1 Bio Ei ( Kl. L )
  • 100 g Hagebuttenkonfitüre / Hiffenmark
  • 1 EL Puderzucker
  • 10 bunte Muffinförmchen
  1. Die Hefe in lauwarmer Milch gut auflösen.
  2. Das Mehl in eine Schüssel geben. Am Rand, 1 Prise Salz, die weiche Butter, dass Ei und den Zucker, dass Hefe-Milch- Gemisch hinzufügen. Bitte passt auf das die Hefe-Milch nicht über das Salz gegossen wird. Die vertragen sich Anfangs nicht. Jetzt wird das Ganze mit den Knethaken des Handrührgeräts ca. 5 Minuten gut geknetet bis ein geschmeidiger Teig entsteht.
  3. In der Schüssel darf der Teig zugedeckt eine gute Stunde an einem warmen Ort ruhen, bis er sich fast verdoppelt hat.
  4. Danach nochmal gut durchkneten und 10 kleine Kugeln formen. Die gebt Ihr in die Muffinförmchen und lasst sie auf einem Backblech zugedeckt wieder 20 Minuten gehen..
  5. In der Zwischenzeit den Ofen auf (180 °C Ober/Unterhitze oder 160° C Umluft ) vorheizen.
  6. Die kleinen Teiglinge nach den 20 Minuten Ruhe, auf mittlerer Schiene im Ofen backen. Bis sie goldgelb sind.
  7. Nach dem backen auskühlen lassen.
  8. Die Marmelade in einen Spritzbeutel mit langer, dünner Tülle füllen. Ich benutze gerne Einwegspritzbeutel.
  9. Das Hiffenmark langsam in das kleine Gebäck spritzen.
  10. Nun noch mit Puderzucker bestreuen und am besten …. sofort genießen!

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